Ausstellungen 2020
In meinen Ausstellungen zeige ich zum einen hauptsächlich Bilder in Aquarell und Pastell oder Zeichnungen von Tieren, deren Fortbestand durch die Einengung oder Vernichtung ihrer Lebensräume, durch Bejagung oder durch die Nutzung ihrer Körperteile für eine fragwürdige Medizin oder andere Umstände gefährdet ist. Hauptverursacher dieser Gefährdung ist der Mensch, der seinen Lebens- und Wirkungsraum immer weiter ausbreitet, meist zur Vermehrung des eigenen Profits.
Zum anderen finden sich in vielen meiner Ausstellungen auch Abbildungen von Menschen – allerdings ist deren körperliche Gestalt etwas vereinfacht dargestellt: Sie erscheinen als Spielpuppen, weil es scheint, dass der moderne Mensch nur noch als ein von außen geleitetes Spielpüppchen im Geflecht von politischen, religiösen und medialen Zwängen fungiert und funktioniert. Er ist zu einem Bauernopfer für die Zwecke äußerer Mächte geworden. Diese Bilder bilden die Reihe „Epsilons“.
Neben diesen beiden Kategorien gibt es aber auch amüsante Zeichnungen zu sehen.
Während der Coronazeit war es nicht möglich, Präsenz-Ausstellungen durchzuführen. Nun zeigt sich ein Lichtstreif am Horizont.
Folgende erste Ausstellung ist angedacht: